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Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig
Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig
Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig
Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig
Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig
Nicht nur Ökonomie und Märkte bestimmen den Menschen und sein Verhalten, auch Kultur, Politik, Religion und seine Herkunft prägen ihn. Gerechtig

Kriege, Konflikte, Terrorismus, Cyberangriffe, zunehmende Bedrohungen – die Welt wird immer unsicherer. Doch eine Debatte darüber, was das für unsere Sicherheitsbehörden bedeutet, hat bis heute nicht stattgefunden.

Gerhard Schindler, von 2011 bis 2016 Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), fordert eine breite öffentliche Diskussion darüber, was die Sicherheitsdienste dürfen sollen. In seiner aktiven Zeit hat erlebt, wie durch unzählige Verwaltungsvorschriften aus dem Geheimdienst eine Verwaltungsbehörde gemacht wurde, statt die Kompetenzen und Aufgaben des Dienstes den Herausforderungen der Zeit anzupassen. Denn bürokratische Vorgaben sind eine verzagte und die falsche Antwort der Politik auf die drängende Frage: Wie viel Freiheit und wie viel Sicherheit wollen wir?

 

 

Die Corona-Krise ist der historische Augenblick der heutigen politischen Generation. Sie ist ein gleichzeitiger Angebots- und Nachfrageschock für die Weltwirtschaft, und die Maßnahmen, die zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung auf der ganzen Welt ergriffen werden, führen geradewegs in eine weltweite Rezession. Am Ende des Jahres 2020 wird die Weltwirtschaft um rund 5 Prozentpunkte geschrumpft sein. Wie werden sich Politik und Wirtschaft darauf einstellen? Welche Handlungsoptionen haben wir? Welche Grundrechtseinschränkungen waren im Einzelnen gerechtfertigt? Das werden die entscheidenden Fragen sein, die die nächsten Jahre prägen.

Politik darf aber nicht nur in der Krise funktionieren. Sie muss auch darüber hinaus die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.  Das Thema Generationengerechtigkeit muss neu gedacht und zukunftsweisend verankert werden.

 

Darum plädiert der CDU-Politiker Friedrich Merz dafür, der jungen Generation einen neuen Vertrag anzubieten, der ihre Zukunftschancen sichert und die Grundlagen eines generationenübergreifenden Miteinanders in der Gesellschaft neu formuliert.

 

 

Die Welt taumelt seit Jahren von einer ökonomischen oder politischen Krise in die nächste. Der relative Abstieg der USA, der Aufstieg Chinas , der Abstieg der Mittelschicht, der Aufstieg einer neuen Klasse der Superreichen, die globale Verschuldung und das abnehmende Produktivitätswachstum haben die Gefahr einer Systemkrise angekündigt. Mit Corona bzw. Covid-19 ist diese Systemkrise jetzt eingetreten.

Starökonom und Fondsmanager Max Otte, der die Finanzkrise 2008 präzise vorausgesagt und Ende 2019 eine Weltsystemkrise angekündigt hatte, liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme einer überschuldeten Welt, die durch soziale und geopolitische Probleme sowie durch Covid-19 am Abgrund steht.

Was erwarten die Ökonomen jetzt, und wo liegen die wahren Probleme? Was muss getan werden, um das Schlimmste zu verhindern? Wie sicher ist der Euro? Kommt eine Inflation? Wie geht es nach der Corona-Pandemie weiter? Max Otte weist auf die Gefahren hin, die den finanziellen Rücklagen der Bürger drohen, und gibt den Bürgern praktische Hinweise, wie sie ihr Vermögen schützen und sicher durch die Krise bringen können.

 

 

In seinen vier Jahrzehnten Tätigkeit für den Weltkonzern Siemens durchlebte Heinrich von Pierer alle Höhen und Tiefen des Magerdaseins. Der langjährige »Mr. Siemens« kennt sämtliche Kniffe und Fallstricke – die Erfahrungen, über die er berichtet, kann man weder an einer Universität noch in einer Ausbildung machen.

Ob es um den Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten, mit Prominenz aus Wirtschaft und Politik, Kolleginnen und Kollegen, mit der Presse oder auch um die nicht hoch genug einzuschätzende Bedeutung des Vorzimmers – Pierer beschreibt oft mit einem Augenzwinkern, worauf es im Managementalltag abseits des Fachlichen wirklich ankommt.

 

Heinrich von Pierer war fast 40 Jahre für den Weltkonzern Siemens tätig, davon 15 Jahre als Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender. Als einziger Topmanager trat er vor dem UN-Sicherheitsrat in New York auf, war ein international geschätzter Gesprächspartner. Heute berät er Unternehmen und gibt seine Erfahrung an der Universität Erlangen weiter.

 

Schon der ganz normale Alltag ist heute eine einzige Performance. Unser Leben hat sich zu einer Aneinanderreihung von Auftritten entwickelt. Für viele Menschen ist das ganz schön anstrengend geworden. Christian Lindemann nimmt eine Doppelrolle ein: als faszinierende Künstlerpersönlichkeit und als praxisorientierter Persönlichkeitstrainer. In seinem neuen Buch lüftet er seine Trickkiste als internationaler Showstar: Er leistet Übersetzungsarbeit zwischen den Weltbühnen und den Auftritten des Alltags. Auf den Bühnen des Lebens zählen dieselben Kompetenzen wie im Rampenlicht – von Souveränität und Selbstvertrauen über Schlagfertigkeit und Kreativität bis hin zu Fleiß und Ausdauer ist das Repertoire der Künstler kein Hexenwerk, sondern handfeste Ich-Kompetenz, die man lernen und trainieren kann.

 

Christian Lindemann ist internationaler Showexperte, Cirque du Soleil®-Weltstar und Dozent für Performance. Mit seinem weltweiten Erfolg bei Cirque du Soleil® eroberte er als erster Deutscher die Spitze der internationalen Comedy Showacts und wurde zum »The King of Pickpockets« (»Der König der Taschendiebe«). Früh erkannte er, dass es nicht nur Produkte zu verkaufen gilt, sondern immer auch sich selbst.

 

 

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Rechte sind überall. Sie sitzen im Bundestag – in Form der AfD. Sie nutzen die sozialen Netzwerke und tragen Hass und Gewalt auf die Straßen. Franziska Schreiber analysiert in ihrem neuen Buch die Strategien der Rechten im Kampf um Macht und Wählerstimmen und zeigt, wie wir uns dagegen wehren können. Was ist die richtige Antwort auf die gezielten Provokationen der AfD, die Parlamente als Bühne demokratiefeindlicher Propaganda missbraucht? Wie führen wir Debatten mit Rechten, die Fake News und einer »Wir gegen alle«-Rhetorik anheimfallen? Schreiber bietet Gegenstrategien an und enthüllt die Verflechtungen zwischen AfD und rechter Szene.

 

Franziska Schreiber, 1990 in Dresden geboren, ist Autorin des 2018 erschienenen Spiegel-Bestsellers Inside AfD. Bericht einer Aussteigerin. Seither ist sie regelmäßiger Gast in Talkshows und Podcasts, wo sie als Expertin über die rechtspopulistischen Strategien der AfD berichtet.

 

 

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